Koppeltor aus Holz - Hochwertiges DURAfence KoppeltorVerriegelung Koppeltor - Standardmäßig mit VorhängeschlossWeißes Koppeltor - Auch in anderen Farben erhältlich

Welches Koppeltor aus Holz passt zu meinem Zaun?

Der Kauf eines Koppeltors bereitet zahlreichen Pferdebesitzern Kopfzerbrechen. Worauf muss man achten? Woran erkennt man die Qualität eines Tors? Alle Antworten gibt's in unserem Ratgeber-Artikel.

Woran erkennt man ein hochwertiges Koppeltor? Es muss vor allem stabil, praktisch und ergonomisch sein. Ein erstklassiges Koppeltor ist langlebig und gewährleistet die Sicherheit von Mensch und Tier. Als allererstes sollten Sie über die Breite des Tores nachdenken. Diese hängt maßgeblich davon ab, wie Sie das Tor gebrauchen werden.

Wählen Sie dicke Hölzer

Das erste Qualitätsmerkmal eines Koppeltors aus Holz ist zweifelsohne seine Stabilität. Seine Pfähle sind dicker als gewöhnliche Zaunpfähle und immer viereckig, da Scharniere befestigt werden müssen. Außerdem sollten die Pfähle einen Meter tief einbetoniert sein. Auch die Balken sind dicker als die eines Koppelzauns. Die Fachmänner von Peter Müller empfehlen einen Strukturrahmen mit einer Stärke von 8 cm. All’ diese Hölzer werden individuell gefertigt, mit Zapfenverbindungen und Abblattungen miteinander verbunden und danach fest verschraubt.

Hochwertige Werkstoffe: Fichtenholz und verzinkte Beschläge

Damit die DURAfence Koppeltore noch stabiler sind, versehen wir sie mit einem Diagonalbalken. Das ermöglicht eine optimale Gewichtsverteilung am Pfosten, an dem auch die Scharniere befestigt werden. Diese sind selbstverständlich verstellbar, so dass das Tor justiert werden kann, falls es sich mit der Zeit etwas gehen lässt.

Eine letzte Bemerkung hinsichtlich der Werkstoffe: Wählen Sie verzinkte Schrauben, die der Witterung und Holzsäure standhalten. Außerdem sollten Sie sich eher für getrocknetes Fichtenholz statt Kiefer entscheiden. Letzteres enthält nämlich zu viele Knoten.

Einzel- oder Doppeltor?

Meistens bieten Einzeltore eine Breite bis zu 3,5 Meter. Solche Tore empfehlen sich z.B. für Paddocks, da der Reiter sie mit einer Hand öffnen kann, während er mit der anderen das Pferd hält. Diese Breite ermöglicht es auch ab und zu mit einem Traktor durchzufahren. Falls Sie ein breiteres Tor wünschen, sollten Sie sich für ein Doppeltor entscheiden. Wenn Sie regelmäßig mit Landmaschinen, z.B. einer Egge, durch das Tor fahren, brauchen sie mindestens 4 Meter.

Denken Sie an Böschungen und Straßen

Achtung, es reicht nicht die Breite der Landmaschine zu messen. Falls das Tor nicht gerade durchquert werden kann, muss ein breiteres Modell her, da der Anhänger ausschwenken könnte. Wenn ihr Tor beim Öffnen an eine Straße oder Böschung ragt, sollten Sie ein Doppeltor wählen, dessen Flügel kürzer sind. Wenn es nur möglich ist, sollte das Tor sich in Feldrichtung öffnen lassen – sonst könnten Sie den Verkehr behindern.

Vermeiden Sie große Zwischenräume

Die Sicherheit eines Koppeltors kann durch verschiedene Mittel verbessert werden. Vor allem sollten Sie aber zu große Zwischenräume zwischen Balken, Pfählen und dem eigentlichen Tor vermeiden. Hier könnte das Pferd sich nämlich verletzen. Die Peter Müller Experten empfehlen, das Tor immer in einer Flucht mit dem Zaun einzubauen. So wird verhindert, dass der Reiter sich beim Entlangreiten verletzt. Falls Ihr Koppelzaun mit Elektrodraht versehen ist, raten wir Ihnen, diesen unterirdisch statt in der Luft weiterzuführen. Oft werden in der Luft hängende Drähte nämlich von Landmaschinen abgerissen.

Tore von Peter Müller: hochwertig und anpassbar

Das Unternehmen Peter Müller bietet Ihnen eine breite Auswahl an Standard-Toren. Auf Wunsch können wir auch Maßanfertigungen liefern, was besonders für Eingangstore interessant ist, deren Größe oft situationsbedingt ist. All’ unsere Tore können selbstverständlich auch mit einer Fernbedienung, einem Schloss oder einer Klinke versehen werden. Standardmäßig sind unsere Tore so konzipiert, dass Sie mit einem Vorhängeschloss verriegelt werden.

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